Schwarztee aus Sri Lanka / Ceylon

Schwarztee Sri Lanka (Ceylon)

Comte de Chambord - Rosenblütenaufstrich von Rosenfeines

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Comte de Chambord - Rosenblütenaufstrich von Rosenfeines
Produktbeschreibung
Gewicht: 0,23 kg

Comte de Chambord ist ein Rosenblütenaufstrich von Sven Jacobsens Rosenfeines, welcher sich durch einen herbes Rosenaroma auszeichnet. Eine feine, erfrischende Zitronennote sorgt dafür, dass das kraftvolle Rosenaroma aber nicht als aufdringlich empfunden wird.

Genussnote: lieblich

Wie schmeckt die Comte de Chambord?

Üppig – fruchtiges Rosenaroma welches der Sorte Wenlock ähnlich ist. Allerdings hat dieser Geschmack auch ein feines Zitronenaroma, weshalb er frischer und weniger "rosig" wirkt.

Wozu passt dieser Rosenblütenaufstrich?

Der Rosenblütenaufstrich Comte de Chambord hat einen herb rosigen Geschmack. Durch seine Zitronennote - welche für alte Rosen typisch ist - ist der Rosengeschmack aber nicht allzu sehr im Vordergrund. Deshalb eignet sich dieser Aufstrich besonders für Salatsaucen und als Zugabe für die Käseplatte. Wer es gerne rosig mag, wird ihn auch als Fruchtaufstrich lieben.

Aufbewahrung: Trocken lagern und vor Wärme schützen.

Inhalt: 225 g

INCI: Zucker, Wasser, Rosenblüten (10%), Säuerungsmittel: Citronensäure, Geliermittel Pektin, Sonnenblumenöl


Verfügbarkeit: Die Rose ist ein reines Naturprodukt. Qualität und Quantität werden durch Wetter und Klima bestimmt. Deshalb gibt die Natur machmal mehr und machmal weniger her. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass dieses Produkt nur beschränkt verfügbar ist. Und wenn es einmal nicht für Ihre Bestellung gereicht hat, so freuen Sie sich doch auf die nächste Saison!

Schwarztee aus Sri Lanka

Ceylon-Tee: Eine Insel voller Teegeschichten

Ceylon, heute Sri Lanka, ist mehr als nur eine Insel im Indischen Ozean. Sie ist ein Synonym für Tee. Die Geschichte des Tees auf Sri Lanka ist eng mit der Kolonialzeit verbunden, aber auch tief in der Kultur des Landes verwurzelt.

Die britische Tee-Revolution

Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die Briten das Potenzial Sri Lankas für den Teeanbau. Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden boten ideale Bedingungen für den Anbau der Teepflanze. Schnell entstanden riesige Teeplantagen, die das Landschaftsbild der Insel prägten. Die Briten brachten nicht nur ihr Wissen über den Teeanbau mit, sondern auch ihre Trinkgewohnheiten. Tee wurde zum Nationalgetränk und ist bis heute ein fester Bestandteil des srilankischen Alltags.

Tee als Teil der srilankischen Identität

Tee ist mehr als nur ein Getränk für die Sri Lanker. Er ist ein Symbol für Gastfreundschaft, ein Ritual, das verbindet. Ob in den Städten oder in den Dörfern, eine Tasse Tee ist immer willkommen. Die Teeplantagen sind nicht nur Wirtschaftsmotoren, sondern auch Orte der Ruhe und Erholung. Viele Sri Lanker haben eine persönliche Verbindung zum Tee, sei es durch ihre Familie, die auf einer Plantage arbeitet, oder durch die täglichen Teepausen.

Ceylon-Tee: Qualität und Charakter

Ceylon-Tee zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Frische, Süße und einer leichten Herbe aus. Die Teesorten aus Ceylon sind vielfältig und reichen von milden und blumigen bis hin zu kräftigen und malzigen Tees.

  • Die Rolle des Terroirs: Die unterschiedlichen Anbaugebiete auf Sri Lanka – wie Uva, Dimbula und Nuwara Eliya – verleihen den Tees jeweils spezifische Charakteristika. So sind Uva-Tees oft kräftig und malzig, während Nuwara Eliya-Tees für ihre zarte Süße und Frische bekannt sind.
  • Verarbeitung: Die Verarbeitung von Ceylon-Tee erfolgt nach traditionellen Methoden, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Die Qualität des Tees wird von der sorgfältigen Auswahl der Teeblätter bis hin zur Trocknung und Sortierung bestimmt.
  • Geschmacksprofil: Ceylon-Tees sind in der Regel heller und klarer als viele andere Schwarztees. Sie haben oft eine goldgelbe Farbe und ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure.

Ceylon vs. Assam und China

  • Assam: Assam-Tees sind bekannt für ihre kräftige, malzige Note und ihre dunkle Farbe. Im Vergleich zu Ceylon-Tees sind sie oft vollmundiger und weniger komplex.
  • Chinesische Schwarztees: Chinesische Schwarztees bieten eine große Vielfalt an Aromen, von blumig und fruchtig bis hin zu rauchig. Sie sind oft weniger kräftig als Assam-Tees und haben ein feineres Aromaprofil als Ceylon-Tees.

Ceylon-Tees zeichnen sich durch ihre Balance und Vielseitigkeit aus. Sie eignen sich sowohl für den puren Genuss als auch für die Zubereitung von Tee-Mischungen. Ob als kräftiger Morgentee oder als milder Nachmittagstee – Ceylon-Tee ist immer eine gute Wahl.

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