Schwarztee aus Sri Lanka / Ceylon

Schwarztee Sri Lanka (Ceylon)

Honeybush Natur

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Honeybush Natur
Produktbeschreibung

Die natürliche Süße Südafrikas

Honeybush Natur

Honeybush Natur ist ein köstlicher Kräutertee aus Südafrika, der für seinen milden, süßlichen Geschmack und seine natürliche Süße bekannt ist. Im Gegensatz zu Schwarz- oder Grüntee enthält Honeybush kein Koffein (Teein) und ist somit ein idealer Genuss für den ganzen Tag, auch für Kinder und Schwangere.

Ein Hauch von Sonne und Honig:

Der Honeybush (Cyclopia intermedia) wächst wild in den Küstenregionen Südafrikas und verdankt seinen Namen dem honigartigen Duft seiner gelben Blüten. Für die Teezubereitung werden die fermentierten Blätter und Zweige des Strauchs verwendet, die dem Aufguss eine angenehme Süße und ein aromatisches Profil verleihen.

Geschmack und Aroma:

Honeybush Natur zeichnet sich durch seinen milden, honigartigen Geschmack mit blumigen und leicht karamellartigen Noten aus. Er ist von Natur aus süß, sodass in der Regel kein zusätzlicher Zucker benötigt wird. Der Aufguss hat eine leuchtend orange-rote Farbe.

Zubereitung:

Für den optimalen Genuss von Honeybush Natur empfehlen wir folgende Zubereitung:

  • Dosierung: 1 Teelöffel Tee pro Tasse (ca. 200 ml Wasser).
  • Wassertemperatur: 100°C (sprudelnd kochendes Wasser).
  • Ziehzeit: 5-8 Minuten. Eine längere Ziehzeit intensiviert den Geschmack und die Farbe des Tees. Honeybush kann auch länger ziehen, ohne bitter zu werden.

Genießen Sie eine Tasse Honeybush Natur und lassen Sie sich von der natürlichen Süße Südafrikas verwöhnen!




Zutaten: Honigbuschtee.


Einheitspreis:

100 g = 50,00 €, 250 g = 44,00 € pro 1000 g

Schwarztee aus Sri Lanka

Ceylon-Tee: Eine Insel voller Teegeschichten

Ceylon, heute Sri Lanka, ist mehr als nur eine Insel im Indischen Ozean. Sie ist ein Synonym für Tee. Die Geschichte des Tees auf Sri Lanka ist eng mit der Kolonialzeit verbunden, aber auch tief in der Kultur des Landes verwurzelt.

Die britische Tee-Revolution

Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die Briten das Potenzial Sri Lankas für den Teeanbau. Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden boten ideale Bedingungen für den Anbau der Teepflanze. Schnell entstanden riesige Teeplantagen, die das Landschaftsbild der Insel prägten. Die Briten brachten nicht nur ihr Wissen über den Teeanbau mit, sondern auch ihre Trinkgewohnheiten. Tee wurde zum Nationalgetränk und ist bis heute ein fester Bestandteil des srilankischen Alltags.

Tee als Teil der srilankischen Identität

Tee ist mehr als nur ein Getränk für die Sri Lanker. Er ist ein Symbol für Gastfreundschaft, ein Ritual, das verbindet. Ob in den Städten oder in den Dörfern, eine Tasse Tee ist immer willkommen. Die Teeplantagen sind nicht nur Wirtschaftsmotoren, sondern auch Orte der Ruhe und Erholung. Viele Sri Lanker haben eine persönliche Verbindung zum Tee, sei es durch ihre Familie, die auf einer Plantage arbeitet, oder durch die täglichen Teepausen.

Ceylon-Tee: Qualität und Charakter

Ceylon-Tee zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Frische, Süße und einer leichten Herbe aus. Die Teesorten aus Ceylon sind vielfältig und reichen von milden und blumigen bis hin zu kräftigen und malzigen Tees.

  • Die Rolle des Terroirs: Die unterschiedlichen Anbaugebiete auf Sri Lanka – wie Uva, Dimbula und Nuwara Eliya – verleihen den Tees jeweils spezifische Charakteristika. So sind Uva-Tees oft kräftig und malzig, während Nuwara Eliya-Tees für ihre zarte Süße und Frische bekannt sind.
  • Verarbeitung: Die Verarbeitung von Ceylon-Tee erfolgt nach traditionellen Methoden, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Die Qualität des Tees wird von der sorgfältigen Auswahl der Teeblätter bis hin zur Trocknung und Sortierung bestimmt.
  • Geschmacksprofil: Ceylon-Tees sind in der Regel heller und klarer als viele andere Schwarztees. Sie haben oft eine goldgelbe Farbe und ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure.

Ceylon vs. Assam und China

  • Assam: Assam-Tees sind bekannt für ihre kräftige, malzige Note und ihre dunkle Farbe. Im Vergleich zu Ceylon-Tees sind sie oft vollmundiger und weniger komplex.
  • Chinesische Schwarztees: Chinesische Schwarztees bieten eine große Vielfalt an Aromen, von blumig und fruchtig bis hin zu rauchig. Sie sind oft weniger kräftig als Assam-Tees und haben ein feineres Aromaprofil als Ceylon-Tees.

Ceylon-Tees zeichnen sich durch ihre Balance und Vielseitigkeit aus. Sie eignen sich sowohl für den puren Genuss als auch für die Zubereitung von Tee-Mischungen. Ob als kräftiger Morgentee oder als milder Nachmittagstee – Ceylon-Tee ist immer eine gute Wahl.

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