Schwarztee aus Sri Lanka / Ceylon

Schwarztee Sri Lanka (Ceylon)

The Dark Side of Tea

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The Dark Side of Tea
Produktbeschreibung

Ein geheimnisvoll-beeriger Früchtetraum mit dunklen Beeren

The Dark Side of Tea

The Dark Side of Tea ist ein natürlich aromatisierter Früchtetee, der mit seinem tiefen, beerigen Geschmack nach Heidelbeere, Brombeere und Johannisbeere die Sinne verführt. Diese geheimnisvolle Mischung vereint die Süße von Apfel und Dattel mit der fruchtigen Säure von roten und schwarzen Johannisbeeren, der intensiven Note von Brombeeren und dem wilden Aroma von Heidelbeeren. Abgerundet wird das Geschmacksprofil durch die erdige Note der Roten Beete, die leicht herben Akzente von Hibiskus und Hagebutte sowie die blumige Note der Malve. Ein dunkler und intensiver Genuss für alle, die das Besondere suchen.

Ein beeriges Geheimnis in der Tasse:

The Dark Side of Tea ist eine Komposition, die mit ihrer dunklen Farbe und den intensiven Beerenaromen eine geheimnisvolle Atmosphäre schafft. Die verschiedenen Beeren ergänzen sich perfekt und sorgen für ein komplexes und vielschichtiges Geschmackserlebnis. Die Rote Beete steuert eine erdige Note und eine tiefrote Farbe bei, während Hibiskus und Hagebutte für eine angenehme Säure und Tiefe sorgen. Die Malve rundet das Aroma mit einer dezenten blumigen Note ab.

Geschmack und Aroma:

The Dark Side of Tea besticht durch ein intensives und vielschichtiges Geschmacksprofil. Der erste Eindruck ist das intensive Aroma von dunklen Beeren, gefolgt von der Süße von Apfel und Dattel. Die Säure der Johannisbeeren und die leicht herben Noten von Hibiskus und Hagebutte sorgen für eine angenehme Balance. Die Rote Beete verleiht dem Tee eine erdige Note und eine tiefe, fast schwarze Farbe im Aufguss. Der Duft ist intensiv beerig und leicht erdig.

Zutaten und mögliche Wirkungen (Hinweis):

Da es sich um eine natürlich aromatisierte Früchteteemischung handelt, sind die gesundheitlichen Vorteile hauptsächlich auf die enthaltenen Früchte und deren allgemeine Eigenschaften zurückzuführen. Die enthaltenen Mengen an Früchten sind jedoch gering, sodass die Wirkung eher im Genuss und der Flüssigkeitszufuhr liegt.

  • Apfel: Äpfel enthalten Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, die eine gesunde Verdauung unterstützen können.
  • Rote Beete: Rote Beete ist reich an Nitraten, die sich positiv auf den Blutdruck auswirken könnten. Sie enthält auch Folsäure, Kalium und Antioxidantien.
  • Hibiskus: Hibiskusblüten enthalten Vitamin C und Anthocyane, die antioxidative Eigenschaften haben und sich positiv auf den Blutdruck auswirken könnten.
  • Hagebutte: Hagebutten sind reich an Vitamin C und können das Immunsystem stärken. Sie enthalten auch Pektine und Galaktolipide, die sich positiv auf die Verdauung und die Gelenkgesundheit auswirken könnten.
  • Dattel (Dattel, Reismehl): Datteln sind reich an natürlichen Zuckerarten, Ballaststoffen und Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Das zugesetzte Reismehl dient der Trennung der Dattelstücke.
  • Holunderbeere: Holunderbeeren enthalten Anthocyane und Vitamin C und können das Immunsystem unterstützen.
  • Weinbeere (Weinbeere, pflanzliches Öl): Weinbeeren sind reich an Antioxidantien und können die Verdauung fördern. Das zugesetzte Pflanzenöl dient der Verhinderung des Verklebens der Früchte.
  • Wildblaubeere/Heidelbeere: Heidelbeeren sind besonders reich an Anthocyanen, die antioxidative Eigenschaften haben und sich positiv auf die Sehkraft und das Gedächtnis auswirken könnten.
  • Brombeere: Brombeeren sind reich an Vitamin C, Mangan und Ballaststoffen. Sie enthalten auch Ellagsäure, ein Antioxidans.
  • Rote Johannisbeere: Rote Johannisbeeren sind reich an Vitamin C und Pektin.
  • Schwarze Johannisbeere: Schwarze Johannisbeeren sind besonders reich an Vitamin C und Anthocyanen, die antioxidative Eigenschaften haben.
  • Malve: Malvenblüten enthalten Schleimstoffe, die reizlindernd wirken und bei Husten und Heiserkeit Linderung verschaffen können.

Zubereitung:

Für den optimalen Genuss von The Dark Side of Tea empfehlen wir folgende Zubereitung:

  • Dosierung: 12-15 g Teemischung pro Liter Wasser (entspricht ca. 3 g für eine Tasse mit 200 ml).
  • Wassertemperatur: 100°C (sprudelnd kochendes Wasser).
  • Ziehzeit: 7-10 Minuten. Eine längere Ziehzeit intensiviert den Geschmack und die Farbe.


Zutaten: Apfel, Rote Beete, Hibiskus, Hagebutte, Dattel (Dattel, Reismehl), Holunderbeere, Weinbeere (Weinbeere, pflanzliches Öl), natürliches Aroma, Wildblaubeere, Brombeere, rote Johannisbeere, Malve. Natürlich aromatisierte Premium-Tee-Mischung mit Zutaten aus nachhaltigem Anbau.

Einheitspreis:

100 g = 75,00 €, 250 g = 66,00 € pro 1000 g

Schwarztee aus Sri Lanka

Ceylon-Tee: Eine Insel voller Teegeschichten

Ceylon, heute Sri Lanka, ist mehr als nur eine Insel im Indischen Ozean. Sie ist ein Synonym für Tee. Die Geschichte des Tees auf Sri Lanka ist eng mit der Kolonialzeit verbunden, aber auch tief in der Kultur des Landes verwurzelt.

Die britische Tee-Revolution

Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die Briten das Potenzial Sri Lankas für den Teeanbau. Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden boten ideale Bedingungen für den Anbau der Teepflanze. Schnell entstanden riesige Teeplantagen, die das Landschaftsbild der Insel prägten. Die Briten brachten nicht nur ihr Wissen über den Teeanbau mit, sondern auch ihre Trinkgewohnheiten. Tee wurde zum Nationalgetränk und ist bis heute ein fester Bestandteil des srilankischen Alltags.

Tee als Teil der srilankischen Identität

Tee ist mehr als nur ein Getränk für die Sri Lanker. Er ist ein Symbol für Gastfreundschaft, ein Ritual, das verbindet. Ob in den Städten oder in den Dörfern, eine Tasse Tee ist immer willkommen. Die Teeplantagen sind nicht nur Wirtschaftsmotoren, sondern auch Orte der Ruhe und Erholung. Viele Sri Lanker haben eine persönliche Verbindung zum Tee, sei es durch ihre Familie, die auf einer Plantage arbeitet, oder durch die täglichen Teepausen.

Ceylon-Tee: Qualität und Charakter

Ceylon-Tee zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Frische, Süße und einer leichten Herbe aus. Die Teesorten aus Ceylon sind vielfältig und reichen von milden und blumigen bis hin zu kräftigen und malzigen Tees.

  • Die Rolle des Terroirs: Die unterschiedlichen Anbaugebiete auf Sri Lanka – wie Uva, Dimbula und Nuwara Eliya – verleihen den Tees jeweils spezifische Charakteristika. So sind Uva-Tees oft kräftig und malzig, während Nuwara Eliya-Tees für ihre zarte Süße und Frische bekannt sind.
  • Verarbeitung: Die Verarbeitung von Ceylon-Tee erfolgt nach traditionellen Methoden, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Die Qualität des Tees wird von der sorgfältigen Auswahl der Teeblätter bis hin zur Trocknung und Sortierung bestimmt.
  • Geschmacksprofil: Ceylon-Tees sind in der Regel heller und klarer als viele andere Schwarztees. Sie haben oft eine goldgelbe Farbe und ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure.

Ceylon vs. Assam und China

  • Assam: Assam-Tees sind bekannt für ihre kräftige, malzige Note und ihre dunkle Farbe. Im Vergleich zu Ceylon-Tees sind sie oft vollmundiger und weniger komplex.
  • Chinesische Schwarztees: Chinesische Schwarztees bieten eine große Vielfalt an Aromen, von blumig und fruchtig bis hin zu rauchig. Sie sind oft weniger kräftig als Assam-Tees und haben ein feineres Aromaprofil als Ceylon-Tees.

Ceylon-Tees zeichnen sich durch ihre Balance und Vielseitigkeit aus. Sie eignen sich sowohl für den puren Genuss als auch für die Zubereitung von Tee-Mischungen. Ob als kräftiger Morgentee oder als milder Nachmittagstee – Ceylon-Tee ist immer eine gute Wahl.

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