Schwarztee aus Sri Lanka / Ceylon

Schwarztee Sri Lanka (Ceylon)

Rote Grütze

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Rote Grütze
Produktbeschreibung

Ein fruchtig-süßer Genuss, der an Sommer erinnert

Rote Grütze

"Rote Grütze" ist ein köstlicher Früchtetee, der mit seinem intensiven Geschmack nach roter Grütze an sonnige Sommertage und hausgemachte Köstlichkeiten erinnert. Die fruchtige Mischung aus Hibiskus, Holunderbeeren, Weinbeeren, roten und schwarzen Johannisbeeren sowie Brombeeren ist ein wahrer Genuss für alle, die fruchtige und leicht säuerliche Geschmäcker lieben. Zarte Rosenblüten runden das Geschmackserlebnis ab und machen "Rote Grütze" zu einem perfekten Begleiter für gemütliche Stunden.

Ein Geschmackserlebnis, das Kindheitserinnerungen weckt:

"Rote Grütze" ist mehr als nur ein Tee – er ist eine Reise in die Kindheit, zu Omas Küche und dem Duft von frisch zubereiteter Rote Grütze. Die sorgfältig ausgewählten Früchte verbinden sich zu einer harmonischen Komposition, die sowohl heiß als auch kalt schmeckt und Körper und Geist verwöhnt. Ob als erfrischender Durstlöscher im Sommer oder als wärmender Tee in der kalten Jahreszeit – "Rote Grütze" ist ein Genuss für jede Gelegenheit.

Geschmack und Aroma:

"Rote Grütze" besticht durch sein fruchtig-süßes und leicht säuerliches Geschmacksprofil. Der erste Eindruck ist das intensive Aroma von roten Beeren, gefolgt von den fruchtigen Noten von Holunderbeeren und Weinbeeren. Die leichte Säure von Hibiskus und Johannisbeeren sorgt für eine angenehme Balance, während die Brombeeren dem Tee eine besondere Note verleihen. Der Duft ist fruchtig, beerig und erinnert an frisch zubereitete Rote Grütze.

Zutaten und mögliche Wirkungen:

"Rote Grütze" ist eine natürliche, nicht-aromatische Früchteteemischung, deren gesundheitlicher Nutzen primär auf den traditionellen Anwendungen der enthaltenen Früchte basiert.

  • Hibiskus: Hibiskusblüten enthalten Vitamin C und Anthocyane, die antioxidative Eigenschaften haben und sich positiv auf den Blutdruck auswirken könnten.
  • Holunderbeere: Holunderbeeren sind reich an Antioxidantien und Vitamin C und können das Immunsystem unterstützen.
  • Weinbeere (Weinbeere, pflanzliches Öl): Weinbeeren sind reich an Antioxidantien und können die Verdauung fördern. Das pflanzliche Öl dient der Verhinderung des Verklebens der Früchte.
  • Rosenblüten: Rosenblüten wirken beruhigend und verleihen dem Tee ein blumiges Aroma.
  • Rote Johannisbeere: Rote Johannisbeeren sind reich an Vitamin C und Ballaststoffen.
  • Schwarze Johannisbeere: Schwarze Johannisbeeren sind reich an Vitamin C und Antioxidantien.
  • Brombeere: Brombeeren sind reich an Vitamin C und Ballaststoffen.

Zubereitung:

Für den optimalen Genuss von "Rote Grütze" empfehlen wir folgende Zubereitung:

  • Dosierung: 15-20 g pro Liter Wasser (entspricht ca. 3-4 g für eine Tasse mit 200 ml).
  • Wassertemperatur: 100°C (sprudelnd kochendes Wasser).
  • Ziehzeit: 8-10 Minuten.


Nährwerte pro 100 ml Tee (bei einer Zubereitung von 3 g Tee mit 200 ml Wasser):

  • Energie: 9 kJ / 2 kcal
  • Fett: < 0,1 g, davon gesättigte Fettsäuren: < 0,1 g
  • Kohlenhydrate: < 0,1 g, davon Zucker: < 0,1 g
  • Natrium: < 0,01 g

Genießen Sie eine Tasse "Rote Grütze" und lassen Sie sich von diesem fruchtig-süßen Geschmackserlebnis verzaubern!

Zusätzliche Hinweise:

  • Die Angaben zu den möglichen Wirkungen basieren auf traditionellem Wissen über die genannten Früchte und ersetzen keine medizinische Beratung.
  • Die Verwendung von gefiltertem Wasser kann den Geschmack des Tees verbessern.
  • "Rote Grütze" schmeckt sowohl heiß als auch kalt hervorragend und eignet sich daher auch ideal als erfrischender Eistee im Sommer.

Zutaten: Hibiskus, Holunderbeere, Weinbeere (Weinbeere, pflanzliches Öl), Rosenblüten, Aroma, rote Johannisbeere, schwarze Johannisbeere, Brombeere.


Einheitspreis:

100 g = 65,00 €; 250 g = 57,20 pro 1000 g

Schwarztee aus Sri Lanka

Ceylon-Tee: Eine Insel voller Teegeschichten

Ceylon, heute Sri Lanka, ist mehr als nur eine Insel im Indischen Ozean. Sie ist ein Synonym für Tee. Die Geschichte des Tees auf Sri Lanka ist eng mit der Kolonialzeit verbunden, aber auch tief in der Kultur des Landes verwurzelt.

Die britische Tee-Revolution

Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die Briten das Potenzial Sri Lankas für den Teeanbau. Das tropische Klima und die fruchtbaren Böden boten ideale Bedingungen für den Anbau der Teepflanze. Schnell entstanden riesige Teeplantagen, die das Landschaftsbild der Insel prägten. Die Briten brachten nicht nur ihr Wissen über den Teeanbau mit, sondern auch ihre Trinkgewohnheiten. Tee wurde zum Nationalgetränk und ist bis heute ein fester Bestandteil des srilankischen Alltags.

Tee als Teil der srilankischen Identität

Tee ist mehr als nur ein Getränk für die Sri Lanker. Er ist ein Symbol für Gastfreundschaft, ein Ritual, das verbindet. Ob in den Städten oder in den Dörfern, eine Tasse Tee ist immer willkommen. Die Teeplantagen sind nicht nur Wirtschaftsmotoren, sondern auch Orte der Ruhe und Erholung. Viele Sri Lanker haben eine persönliche Verbindung zum Tee, sei es durch ihre Familie, die auf einer Plantage arbeitet, oder durch die täglichen Teepausen.

Ceylon-Tee: Qualität und Charakter

Ceylon-Tee zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Frische, Süße und einer leichten Herbe aus. Die Teesorten aus Ceylon sind vielfältig und reichen von milden und blumigen bis hin zu kräftigen und malzigen Tees.

  • Die Rolle des Terroirs: Die unterschiedlichen Anbaugebiete auf Sri Lanka – wie Uva, Dimbula und Nuwara Eliya – verleihen den Tees jeweils spezifische Charakteristika. So sind Uva-Tees oft kräftig und malzig, während Nuwara Eliya-Tees für ihre zarte Süße und Frische bekannt sind.
  • Verarbeitung: Die Verarbeitung von Ceylon-Tee erfolgt nach traditionellen Methoden, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Die Qualität des Tees wird von der sorgfältigen Auswahl der Teeblätter bis hin zur Trocknung und Sortierung bestimmt.
  • Geschmacksprofil: Ceylon-Tees sind in der Regel heller und klarer als viele andere Schwarztees. Sie haben oft eine goldgelbe Farbe und ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure.

Ceylon vs. Assam und China

  • Assam: Assam-Tees sind bekannt für ihre kräftige, malzige Note und ihre dunkle Farbe. Im Vergleich zu Ceylon-Tees sind sie oft vollmundiger und weniger komplex.
  • Chinesische Schwarztees: Chinesische Schwarztees bieten eine große Vielfalt an Aromen, von blumig und fruchtig bis hin zu rauchig. Sie sind oft weniger kräftig als Assam-Tees und haben ein feineres Aromaprofil als Ceylon-Tees.

Ceylon-Tees zeichnen sich durch ihre Balance und Vielseitigkeit aus. Sie eignen sich sowohl für den puren Genuss als auch für die Zubereitung von Tee-Mischungen. Ob als kräftiger Morgentee oder als milder Nachmittagstee – Ceylon-Tee ist immer eine gute Wahl.

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